Hand aufs Herz, wann haben Sie das letzte Mal ihrer/ihrem Liebsten das Frühstück ans Bett gebracht. Am Hochzeitstag, am Muttertag, am Geburtstag - oder letzten Sonntag? Sie können sich nicht erinnern - dann wird es Zeit, es mal wieder zu tun. Denn, gibt es etwas Romantischeres als morgens mit einem zärtlichen Guten-Morgen-Kuss, Kaffeeduft und warmen Croissants geweckt zu werden. Besonders schön, wenn das „petit déjeuner“ auf einem silbernen Tablett serviert wird. Ideal dafür ist das große niederländische Tablett von 1914 mit reich verzierter Galerie und hochgezogenen Handhaben. In die kleine Kanne aus Wien um 1890 im Empirestil gehen 2-3 Tassen Tee oder Kaffee, gleich so zubereitet ( für mich Nespresso mit Sahne und Honig) wie sie/er es liebt, im zierlichen Körbchen, ebenfalls eine Wiener Arbeit, hier um 1840 liegen die herrlich duftenden Minibrötchen und die leckeren Croissants, für Konfitüre und Butter sind kleine Gewürzschälchen mit Innenvergoldung ideal. Als Geschirr ist ein sogenanntes „petit déjeuner“, ein Teller auf dem die Tasse gleich rutschfest und platzsparend integriert ist, bestens geeignet Diese gibt es neu und ganz modern oder wie hier von der Nymphenburger Porzellanmanufaktur aus dem 19. Jahrhundert (auf Anfrage auch verkäuflich). So ist noch genügend Platz für ein Sträußchen Lieblingsblumen und - vielleicht aus gegebenen Anlass oder auch nur einfach so! - ein kleines Silbergeschenk. Wie heißt es so treffend: „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, etwas größere die Liebe“. Männer wissen das, kluge Frauen auch! Wir haben hier und in „Neu eingestellt“ ein paar „Kleinigkeiten“ zur Auswahl zusammengestellt: Den kleinen Silber-Email-Flachmann aus der Art Deco Zeit, die Silberknöpfe mit schwarzem Niello, oder das große Tintenfass im Stil der Wiener Werkstätte. Die Dame des Herzens freut sich vielleicht über eine ungewöhnliche Keksdose, einen verspielten Rahmen oder Spiegel, ein Parfümflakon als duftenden Halsschmuck oder die wunderschöne Hochzeitsdose mit den Turteltäubchen. Richtig romantisch wird es mit den  „Silberherzen “: Zum Beispiel der russische Filigrandose als kostbare „Schachtel“ für herzige Süßigkeiten oder einen längst überfälligen Liebesbrief? Die Herzkette ist ein seltenes Designerstück von Astrid Fogg für das Haus Georg Jensen aus dem  Jahr 1970 und welche Frau kann schon nein sagen, wenn die Frage der Fragen auf diesem ausgefallenen Herztablett „serviert“ wird ! Für alle neu , noch und wieder Verliebten ist es diesmal das Angebot des Monats, über das sich übrigens auch die Mütter freuen.(Am 12. Mai ist Muttertag!) Wir haben Mai, endlich ist es Frühling, mal wieder Zeit für ein wenig Romantik und die beste Gelegenheit für ein Ich-liebe-Dich-Geschenk“.